Daniel Daddeh

Den Wunsch erzwingen

Etwas erzwingen zu wollen gleicht dem Versuch, etwas zu erhalten, während ich quengelnd und lautstark beteuere, dass ich es nicht besitze. Ich bewege mich weder vor noch zurück. Stillstand. Mich stattdessen dem Zustand des erfüllten Wunsches hinzugeben, lässt die Dinge in mein Leben fließen, die mit dem Zustand harmonieren.

Deine Gedanken und Reaktionen

Der von dir bewohnte Bewusstseinszustand ist die Ursache für dein gegenwärtiges Leben, Gedanken und Reaktionen lediglich Wirkungen. Wechsle deinen Zustand und sie werden ersetzt, so, als hätten sie nie existiert.  Gedanken und Reaktionen sind sehr gute Indikatoren – Indikatoren dafür, welchen Bewusstseinszustand du gegenwärtig dein Zuhause nennst. Sie sind aber nichts, was du oberflächlich verändern …

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Keine Schuldzuweisungen, nur Lösungen

Niemand trägt die Schuld für irgendetwas, denn Schuld setzt Vorsatz voraus. Also: Keine Schuldzuweisungen, nur Lösungen. Wer vom Gesetz nicht weiß, der trägt keine Schuld. Wer vom Gesetz weiß, der macht sich nicht schuldig. Jegliche Schuldzuweisung ist vergeblich. Die Lösung ist immer: Was will ich stattdessen erfahren? Und dann nehme ich an, dass ich das …

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Größte Zufriedenheit

Ein imaginativer Akt ist eine von dir gemachte Erfahrung. Was im Hier und Jetzt könnte also zufriedenstellender sein als die Vorstellung des erfüllten Wunsches? Ich kenne nichts, was die Zufriedenheit übersteigen könnte, die ich beim imaginativen Akt verspüre, welcher die Wunscherfüllung impliziert. Zu keinem Zeitpunkt und in keiner Situation.