manifestieren

Manifestieren ist das Sichtbarmachen von Dingen, die nicht gesehen werden. Das, was existiert, jedoch nicht gesehen wird, ins Sein zu holen, ist ein alltäglicher Prozess. Wir treffen (imaginativ) eine Entscheidung, auf die eine Handlung folgt. Allem in der Welt geht eine imaginative Vorwegnahme voraus. Bewusst zu manifestieren ist nichts, was erlernt werden muss. Du erinnerst dich lediglich daran, wer du bist.

"Geld gegen Zeit" ist ein Konzept. Du kannst in Konzepten funktionieren oder du durchbrichst diese, indem du dich deiner göttlichen, über allen Konzepten stehenden Vorstellungskraft bedienst. Auch ein Konzept ist nur ein anerkanntes und damit aufrechterhaltenes Vorstellungsbild in deiner Vorstellungskraft. Etwas, das durch deine Zustimmung zur Tatsache wurde. Zeit aber ist begrenzt und somit ist es auch das Geld innerhalb dieses Konzepts. Was würde implizieren, dass du nicht in diesem Konzept funktionieren brauchst? Was würdest du mittags um 14 Uhr tun, wenn du nur einen Drittel der Zeit arbeiten, aber das Dreifache verdienen würdest? Tu genau das - in deiner Vorstellung - und sieh zu, wie einfach das Leben sein kann, wenn man aus Konzepten ausbricht.

Konzepte durchbrechen mithilfe deiner Vorstellungskraft

“Geld gegen Zeit” ist ein Konzept. Du kannst in Konzepten funktionieren oder du durchbrichst diese, indem du dich deiner göttlichen, über allen Konzepten stehenden Vorstellungskraft bedienst. Auch ein Konzept ist nur ein anerkanntes und damit aufrechterhaltenes Vorstellungsbild in deiner Vorstellungskraft. Etwas, das durch deine Zustimmung zur Tatsache wurde. Zeit aber ist begrenzt und somit ist …

Konzepte durchbrechen mithilfe deiner Vorstellungskraft Weiterlesen »

Ich wiederhole den imaginativen Akt so lange, bis die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität durchbrochen ist und ich weiß, dass etwas geschehen ist - Dass es geschehen ist. Dieses Gefühl der Wirklichkeit des imaginativen Akts ist so eindeutig, dass ich weiß, dass das, was ich mir gerade vorgestellt habe, geschehen ist. Dass der Samen gesät ist.

Die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität

Ich wiederhole den imaginativen Akt so lange, bis die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität durchbrochen ist und ich weiß, dass etwas geschehen ist – Dass es geschehen ist. Dieses Gefühl der Wirklichkeit des imaginativen Akts ist so eindeutig, dass ich weiß, dass das, was ich mir gerade vorgestellt habe, geschehen ist. Dass der Samen …

Die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität Weiterlesen »