Der Glaube an die Wunscherfüllung
Eine wiederholt gemachte Erfahrung führt zu einem tiefen Glauben an diese Erfahrung. Die aufrechterhaltene Vorstellung des erfüllten Wunsches ist alles, was es braucht, um den Wunsch zu erfüllen.
Das Gesetz der Annahme, das ewige Prinzip des Lebens, nach welchem alle Dinge von innen nach außen entstehen. Alles, obwohl du es außen wahrnimmst, ist innen, in deiner eigenen, wundervollen, menschlichen Vorstellungskraft. Zu manifestieren ist unsere Existenzgrundlage.
Eine wiederholt gemachte Erfahrung führt zu einem tiefen Glauben an diese Erfahrung. Die aufrechterhaltene Vorstellung des erfüllten Wunsches ist alles, was es braucht, um den Wunsch zu erfüllen.
Dein größter Wunsch ist nicht dein größter Wunsch, weil er so schwer zu erreichen wäre. Er ist dein größter Wunsch, weil seine Erfüllung sich so sehr durch dich erfahren will – Alles, was du tun musst, ist, es zuzulassen.
Für ein spirituelles Leben kannst du dich nicht entscheiden. Du kannst lediglich erkennen, dass du immer spirituell gelebt hast. An dem Tag dieser Erkenntnis wird das Leben zum genussvollen Spiel.
Wenn du deine beiden Augen schließt, kehrst du ab von dem, was zu sein scheint, und öffnest deine Sicht für das, was jetzt ist. Hier hat dein Leben seinen Ursprung, hier und nur hier sind Veränderungen möglich.
Deine Vorstellungskraft ist die mächtigste Waffe in dieser Welt. Nicht gebunden an Raum und Zeit, ermöglicht sie dir eine so gewaltige Transformation, zu der körperliche Anstrengung und Willenskraft niemals imstande sind.
Zu erwachen bedeutet, zu erkennen, dass du bis zu diesem Augenblick geträumt hast. Dieser Augenblick lässt die Ernsthaftigkeit der Freude weichen und transformiert dich vom animierten Körper zum lebensspendenden Geist.
Trenne das Wesen von dem Bewusstseinszustand, den jenes Wesen bewohnt und du bist nicht länger in der Lage, irgendjemanden in dieser Welt zu verurteilen. Dann bist du frei.
Der Träumer des Traumes ist immer vollkommen. Unabhängig des Inhalts, den er träumt. Wieso aber Träume von Angst und Mangel träumen, wenn ich mich auch für Träume der Fülle und Freude entscheiden kann?
Fühlt dein Sonntagabend sich anders an als der Freitagabend? Dann erfahre den Sonntagabend in deiner Vorstellung so, wie du gegenwärtig einen Freitagabend erfährst, und du durchbrichst das Konstrukt des Hamsterrads.
Ich stelle mir Fülle vor, wo Mangel herrscht, Reichtum da, wo Armut ist, Gesundheit da, wo Krankheit ist, Stärke da, wo Schwäche ist. Das ist die mir zustehende Gottesgabe. Das ist mein Geburtsrecht.