Vortrag vom 05.11.2022 (Aufzeichnung)
Die für uns gewohnheitsmäßigen Bewusstseinszustände, welche wir völlig natürlich und selbstverständlich in unserer Welt ausdrücken, Zustände, die sich täglich in Umständen, Ereignissen und uns begegnenden Menschen bestätigen, bestimmen unsere Reaktionen auf das Leben und unsere Gedanken, in denen wir verweilen. Um uns darin und im Versuch, Veränderungen an der Oberfläche herbeizuführen, nicht zu verlieren, setzen wir am Fundament am: Wir identifizieren uns mit einem neuen Bewusstseinszustand. Wir legen eine mentale Diät ein und stellen die Schönheit und Perfektion von Garten Eden wieder her.
Wir behandeln die folgenden Punkte:
- Die Absicht einer radikalen Neuausrichtung des Geistes
- Ein neues Fundament legen
- Der neuen geistigen Nahrung treu bleiben, ohne zurückzublicken,
und damit verbundene Fragen und Stolpersteine:
- „Was tun mit der Außenwelt?“
- „Meine Außenwelt ist das Gegenteil dessen, was ich mir vorstelle!“
- „Die Dinge verschlimmern sich!“
- Der Versuch, Dingen, die meiner Wunscherfüllung widersprechen, aus dem Weg zu gehen
- Das Warten auf die Ergebnisse der geistigen Ernährungsumstellung
Eine mentale Diät bedeutet nicht mentales Hungern. Wir verabschieden uns nicht nur von Dingen, die wir nicht länger erfahren wollen, wir verzichten nicht nur auf unerwünschte, geistige Nahrung, wir ersetzen diese durch eine, die mit unserem Leben aus der Wunscherfüllung harmoniert. Wir nehmen also ganz bewusst geistige Nahrung zu uns.
Das heißt, dass wir nicht ständig hungern, hungern nach der so ersehnten Wunscherfüllung, nein, ganz im Gegenteil, wir gehen in die mentale Diät, um unseren uns schon so lange begleitenden Hunger endlich zu stillen – den Hunger nach dem Leben, das wir uns so sehr wünschen. Der Hunger, der an uns zehrt, bis wir ihn endlich mit der richtigen Nahrung stillen.
Ich lade dich mit diesem letzten Vortrag in diesem Jahr dazu ein, eine Entscheidung zu treffen – die Entscheidung einer radikalen Veränderung in deinem Leben, eine Veränderung, dessen Grenze oder Limit du allein festlegst. Hören wir auf, ständig zurückzublicken, wie Lots Frau es tat, die daraufhin zu einer Salzsäule erstarrte. Salz konserviert. Zurückzublicken bedeutet, die Umstände wieder und wieder zu reproduzieren. Wir aber konservieren nicht länger das Leben, das wir nicht länger wollen, sondern tun es stattdessen Daniel in der Löwengrube gleich, der seine mentale Diät im Angesicht beängstigender Umstände einhielt, um zu erkennen, dass nichts größer ist als die göttliche Kraft, die ihm innewohnt. Die Kraft, entgegen und inmitten der Umstände des Lebens eine völlig neue, gegensätzliche Realität zu erschaffen und zu betreten.
Im Anschluss an den Vortrag werden offene Fragen beantwortet.
Das Ganze findet über Zoom statt. Nach dem Kauf eines Tickets erhältst du alle notwendigen Informationen per Email, um live dabei sein zu können. Jeder Käufer erhält außerdem Zugang zur Aufzeichnung.
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