Der Beitrag des Tages setzt sich zusammen aus meinen Gedanken rund um die Themen des bewussten Manifestierens, dem bewussten Einsatz der Vorstellungskraft und dem Einfluss anderer Mystiker, insbesondere meinen deutschen Übersetzungen von Neville Goddard.
Ich wiederhole den imaginativen Akt so lange, bis die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität durchbrochen ist und ich weiß, dass etwas geschehen ist – Dass es geschehen ist. Dieses Gefühl der Wirklichkeit des imaginativen Akts ist so eindeutig, dass ich weiß, dass das, was ich mir gerade vorgestellt habe, geschehen ist. Dass der Samen …
Die dünne Schale zwischen Fiktion und Realität Weiterlesen »
Das, was du dir vorstellst, ist real. Der innere Akt und die äußere Bestätigung des inneren Akts sind gleichwertig.
Dein Bewusstsein ist die einzig existierende Realität und somit ist es der Inhalt deines Bewusstseins, den du verändern musst, wenn du Veränderungen in deiner Lebensrealität wünschst.
Wenn Gott deine eigene, wundervolle Vorstellungskraft ist, welche Grenzen könnte es dann geben außer denen, die du selbst ziehst? Wer, außer dir selbst, könnte dich davon abhalten, deine größten Träume zu verwirklichen?
Du siehst die Welt nicht so, wie du sie siehst, weil sie ist, wie sie ist. Die Welt ist, wie sie ist, weil du sie siehst, wie du sie siehst. Von der Machtlosigkeit in die Selbstbestimmtheit.
Der imaginative Akt, der die Wunscherfüllung impliziert, befördert dich augenblicklich in den neuen Bewusstseinszustand. Mehr gibt es nicht zu tun.
Neue Erfahrungsabschnitte sind jederzeit möglich. So, wie die unerwünschten Dinge in dein Leben traten, können es auch all die wünschenswerten, schönen Dinge tun, wenn du sie nur lässt.
Ein Problem ist ein Grund der Freude, ermöglicht es doch erst den Genuss und die Zufriedenheit der Problemlösung.
Die Tatsache, dass du über Vorstellungskraft verfügst, bedeutet, dass du IMMER über deine Sinne hinweggehen kannst. Und das bedeutet, dass du nicht nur Geschöpf, sondern auch Schöpfer bist.
