Den Weg ebnen
Wenn du den Weg zu deinem Ziel nicht kennst, betrachte deine Welt von deinem Ziel aus – Und dein Weg ist geebnet. Das ist das Gesetz.
Wenn du den Weg zu deinem Ziel nicht kennst, betrachte deine Welt von deinem Ziel aus – Und dein Weg ist geebnet. Das ist das Gesetz.
Wenn wir aufhören, zu wünschen, und endlich beginnen, die Wunscherfüllung zu genießen, alles in unserer Vorstellungskraft, wird das Leben zur Tat schreiten und uns mit erfüllten Träumen bescheren.
So, wie die Grenzen eines Raumes durch seine Wände gekennzeichnet werden, so auch kennzeichnen deine Glaubenssätze die Grenzen deines Bewusstseinszustands.
Das Leben aus der Wunscherfüllung ist deinen Sinnen fremd. Es bedarf der wiederholten imaginativen Erfahrung, um die so ersehnte und doch befremdliche Idee zum Leben zu erwecken. Die Wiederholung ist der Schlüssel.
Die Welt ist nicht gegen dich, sie ist dein ständiges Echo, das widerhallend, was du ihr zuflüsterst.
Wie würde ich jene Situation erleben, die mir meinen Wunsch zeigt, wenn der Wunsch erfüllt wäre? Erlebe sie imaginativ so, und der Wunsch ist erfüllt. Der Wunsch nach finanzieller Fülle wird dir in ganz vielen Situationen des Tages offenbart – Beim Einkaufen, beim Öffnen des Briefkastens, beim Planen einer Reise usw. Wie würdest du diese …
Die einzige Affirmation, die funktioniert, ist eine, die affimiert, dass du, entgegen der Beweise deiner Außenwelt, bist, wer du sein willst – Und dazu in der Lage ist nur deine Vorstellungskraft. Um zu affimieren, dass ich etwas bin, was ich derzeit nicht zu sein scheine, braucht es eine innere Bewegung. Eine innere Bewegung vom Ist- …
Tagtäglich machst du Gebrauch von deiner schöpferischen Kraft. Du kannst sie nicht verschwenden, du kannst sie nicht verlieren, denn sie ist der Kern deines Wesens: ICH BIN. WOFÜR setzt du sie heute ein?
Wendest du dich, welches Problem dich auch ereilen mag, an deine Vorstellungskraft und nur an deine Vorstellungskraft? Dann hast du die Wahrheit angenommen, die dich frei macht.
Vorstellung ist selbsterfüllend. Der imaginative Akt schlägt die unsichtbare Brücke zu der Person, die du sein willst. Verbleibst du darin, kannst du nicht anders als die Brücke zu überqueren.