Vortrag vom 18.03.2023 (Aufzeichnung)

In den Psalmen (46:10) wird uns gesagt, still zu sein, um zu erkennen, dass ICH Gott BIN. Die Erkenntnis darüber, dass das eigene Bewusstsein Gott ist, wird an die Bedingung geknüpft, still zu sein – still zu sein, um zu erkennen. Und genau dieser Sache widmen wir uns in diesem Vortrag: Dem in die Stille gehen, der Meditation.

Dieser Vortrag hat zwei Absichten und kann sowohl als Vortrag als auch als Kurs verstanden werden:

• Eine klare Anleitung zu sein, damit du das Meditieren sofort umsetzen kannst
• Das Manifestieren selbst vereinfachen

Demnach behandeln wir die folgenden Punkte:

• Was bedeutet es, zu meditieren?
• Welche Möglichkeiten der Meditation gibt es? (Vergleich verschiedener Ansätze, u.a. der von Neville Goddard und die Vipassana Meditation)
• Wie meditiere ich nun ganz konkret?
• Was erwartet mich in einer tiefen Meditation?
• Was mache ich mit der in der Stille erlangten Weisheit?
• Wie verbinde ich das Meditieren mit dem bewussten Imaginieren und Manifestieren?
• Muss ich immer in die Meditation gehen, um zu imaginieren?
• Warum überhaupt noch manifestieren, wenn alles in der Stille vorhanden ist?
• Kann der exzessiv lebende Mensch weise sein? Weisheit durch Enthaltsamkeit und Bescheidenheit?

Dieser Vortrag wird verschiedene Ansätze aufgreifen und dir Klarheit geben – Klarheit darüber, wie wunderbar all diese scheinbar verschiedenen Ansätze miteinader harmonieren, wie das Meditieren und das Imaginieren sich derselben Fakultät in dir bedienen – Deiner eigenen, wundervollen Vorstellungskraft. Du wirst spielerisch und nach Belieben in der Lage sein, den Inhalt deines Bewusstseins zu leeren, um ihm dann wieder mit dem Inhalt zu füllen, nach dem dir beliebt – Und den du in deiner Welt erfahren möchtest.

Im Anschluss an den Vortrag werden offene Fragen beantwortet.

Das Ganze findet über Zoom statt. Nach dem Kauf eines Tickets erhältst du alle notwendigen Informationen per Email, um live dabei sein zu können. Jeder Käufer erhält außerdem Zugang zur Aufzeichnung.